Klingt zu schön, um wahr zu sein?
Vielleicht.
Aber vielleicht ist genau das das Problem:
Dass wir glauben, es müsste kompliziert, aufwendig oder teuer sein, sich um sich selbst zu kümmern.
„Ich habe keine Zeit für sowas.“
Ein Satz, den ich oft höre. Und selbst schon oft gedacht habe.
Keine Zeit für Pausen. Für Stille. Für dieses „achtsam sein“.
Und dann kommt irgendwann der Moment, in dem der Körper stoppt, weil du es nicht getan hast.
Burnout kündigt sich nicht mit Pauken und Trompeten an.
Er schleicht.
Mit innerer Unruhe, Schlafproblemen, Gereiztheit.
Mit dem Gefühl, alles gleichzeitig tun zu müssen – und trotzdem nie zu genügen.
Was hat das jetzt mit Moos zu tun?
Mehr als du denkst.
Denn Moos wächst langsam. Lautlos.
Es braucht keine Aufmerksamkeit – und gibt trotzdem Geborgenheit.
Wer einmal barfuß über Moos gelaufen ist, weiß, was ich meine.
Morgentau?
Der bleibt nur für die, die früh unterwegs sind.
Die, die sich rauswagen, bevor der Tag laut wird.
Das ist keine Esoterik.
Das ist eine Einladung.
Prävention muss nicht laut sein. Sie muss echt sein.
Burnout-Prävention bedeutet nicht:
noch ein Seminar, noch ein Buch, noch eine To-do-Liste zur Selbstoptimierung.
Es kann so viel leiser beginnen.
Mit einem Spaziergang im Wald.
Mit dem ersten tiefen Atemzug draußen.
Mit einer Stunde, in der du nichts musst.
Nur sein.
Die Natur fragt nicht, was du verdienst.
Sie ist einfach da.
Für alle.
Unbeeindruckt von deinem Jobtitel, deiner Verantwortung oder deiner inneren Anspannung.
Und genau deshalb wirkt sie.
Nicht sofort wie ein Wunder, aber langsam wie ein echtes Gegengewicht zum Dauerstress.
Mein Tipp? Geh raus.
Nicht, um etwas zu erreichen – sondern um dich selbst nicht zu verlieren.
Geh spazieren. Geh wandern. Geh atmen.
Nicht irgendwann.
Jetzt.
Wenn du das Gefühl hast, dass dir gerade alles zu viel wird –
wenn du vorbeugen willst, statt irgendwann zu funktionieren müssen –
dann findest du bei meinen Wanderangeboten vielleicht genau das:
Moos. Morgentau. Und dich selbst.
→ Hier geht’s zu meinen achtsamen Wanderungen